Oberflächennahe Geothermie – Nutzung von Erdwärmequellen
Die oberflächennahe Geothermie stellt eine Erdwärmenutzung dar, die ohne tiefe Bohrungen auskommt und daher auch im Privatbereich anwendbar ist.
Die oberflächennahe Geothermie stellt eine Erdwärmenutzung dar, die ohne tiefe Bohrungen auskommt und daher auch im Privatbereich anwendbar ist.
Wärmepumpen können nicht nur im Winter für warme Temperaturen im Haus sorgen, sondern dieses auch im Sommer kühlen.
Wärmepumpen beziehen rund drei Viertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Sie funktionieren dabei ähnlich wie ein Kühlschrank.
Im August und September informierte eine WebSeminar-Reihe von C.A.R.M.E.N. e.V. über Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen.