Die Nationale Bioökonomiestrategie der Bundesregierung
Die Nationale Bioökonomiestrategie legt Leitlinien und Ziele der Bioökonomiepolitik fest und benennt Maßnahmen für deren Umsetzung.
Die Nationale Bioökonomiestrategie legt Leitlinien und Ziele der Bioökonomiepolitik fest und benennt Maßnahmen für deren Umsetzung.
Der Mensch versucht seit jeher Naturmaterialien zu bearbeiten und ihnen dadurch neue nützliche Eigenschaften zu verleihen.
Seit 2015 begleitet der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern die Bayerische Staatsregierung bei der Weiterentwicklung der Bioökonomie.
Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen können Nachwachsende Rohstoffe liefern. Diese können stofflich oder energetisch genutzt werden.
Die Wiege der Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft. Dort ist Nachhaltigkeit tiefer verankert als in vielen anderen Wirtschaftsbereichen.
Was sind Biokunststoffe? Woraus bestehen sie? Und welche Eigenschaften haben sie?
Wasch- und Reinigungsmittel gibt es für diverse Einsatzbereiche. Ihre Inhaltsstoffe haben jedoch Auswirkungen auf Gewässer und Lebewesen.
„Landwirtschaftliche Rest- und Abfallstoffverwertung – Lösungsansätze zur technischen Anpassung bestehender Biogasanlagen für die Nutzung faseriger Reststoffe“ (LaRA)
C.A.R.M.E.N. e.V. bietet auch unter den momentan erschwerten Bedingungen in bewährter Weise Unterstützung und Beratung an.
Für dieses Jahr wurde vom Bundesforschungsministerium das Wissenschaftsjahr der Bioökonomie ausgerufen. Auch das KoNaRo wird in diesem Jahr mit Veranstaltungen und Aktionen dazu beitragen.