Energetische Holznutzung weiter gestiegen
Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschat (LWF) hat zusammen mit C.A.R.M.E.N. e. V. den neuen „Energieholzmarktbericht 2022“ für Bayern veröffentlicht.
Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschat (LWF) hat zusammen mit C.A.R.M.E.N. e. V. den neuen „Energieholzmarktbericht 2022“ für Bayern veröffentlicht.
Entgegen dem Bundestrend erhöht Bayern den Förderanreiz für Nahwärmenetze auf Basis von Holzenergie.
Energieholzmarktbericht 2020 bilanziert Aufkommen und Verbrauch in Bayern.
Wälder sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sie sind Erholungsräume für Menschen und liefern seit jeher den vielseitig einsetzbaren Rohstoff Holz. Wie sieht es mit der energetischen Nutzung von Holz aus?
Seit mehr als 15 Jahren erhebt C.A.R.M.E.N. e.V. regelmäßig Daten zur Preisentwicklung bei Energieholz in Form von Hackschnitzel, Pellets und Briketts. Um den Informations-Service weiter zu verbessern, wurde die Darstellung der Energieholzpreise auf der Website völlig neu gestaltet.
Seit 1971 feiert man jedes Jahr am 21. März den Internationalen Welttag des Waldes. Wälder schützen und nachhaltig nutzen, lautet die Botschaft.
Erfolgreiche C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz beleuchtete verschiedene Aspekte zum Thema Prozesswärme mit Holzenergie
Energieholzmarktbericht Bayern bilanziert alle zwei Jahre die stoffliche und energetische Nutzung von Holz. Energieholzmarktbericht 2018 erschienen.
In Bayern werden derzeit etwa 3.500 Holzheizwerke und –heizkraftwerke betrieben. Sie liefern jährlich rund 6,4 Terawattstunden Wärme, etwa 280 Anlagen arbeiten mit Kraft-Wäme-Kopplung. Diese Infrastruktur gilt es langfristig zu erhalten und zu optimieren.
Gewerbe- und Industriebetriebe wie Wäschereien und Brauereien sind Objekte, die für ihren Produktionsprozess Wärme, manchmal auch Kälte benötigen.