Turbulentes Jahr 2022 stellt bayerische Biogasanlagenbetriebe vor Herausforderungen
168 Betriebe gaben Rückmeldung zur wirtschaftlichen Lage und zu den Zukunftsaussichten der eigenen Anlage.
168 Betriebe gaben Rückmeldung zur wirtschaftlichen Lage und zu den Zukunftsaussichten der eigenen Anlage.
In vielen Biogasanlagen steckt bei genauerem Hinsehen großes Optimierungspotenzial.
WebKonferenz informiert 120 Teilnehmende zu aktuellen Entwicklungen der Branche.
Die Bundesnetzagentur hat mit sofortiger Wirkung die Gebotshöchstwerte für die Biomasseausschreibungen um 10 % erhöht.
Laut einem Oberverwaltungsgericht haben Behörden über Anträge fristgerecht zu entscheiden und § 2 des EEG bei Konflikten mit dem Denkmalschutz anzuwenden.
Für eine Förderung von PV-Strom ist neben der Anlagengröße auch das Inbetriebnahmedatum wichtig. Zudem wird zwischen „Einspeisevergütung“ und „Marktprämie“ unterschieden.
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der aktuellen EEG-Biomasse-Ausschreibung veröffentlicht – trotz Energiekrise ist kein Aufwärtstrend erkennbar.
Die Europäische Kommission hat Maßnahmen zum verstärkten Zubau von Photovoltaik in Deutschland bewilligt. Infolgedessen erhalten bestimme Anlagen höhere Vergütungssätze.
Am 15. September trifft sich die Biogas-Branche in Straubing und diskutiert über die neuesten Entwicklungen.
Die Clearingstelle hat in einem Schiedsspruch beschlossen, dass eine Biogasanlage auch nachträglich nach den Regelungen des EEG 2004 neu in Betrieb genommen werden kann.