E-Mobilität in der Landwirtschaft – der Antriebsmotor
Im ersten Teil der Artikelreihe “E-Mobilität in der Landwirtschaft” dreht sich alles um den elektrischen Antrieb.
Im ersten Teil der Artikelreihe “E-Mobilität in der Landwirtschaft” dreht sich alles um den elektrischen Antrieb.
KfW-Umweltprogramm ermöglicht weiterhin eine zinsgünstige Finanzierung von batterie- und brennstoffzellenbetriebenen Fahrzeugen.
Die KFW fördert seit kurzem mit dem Förderprodukt 441 den Aufbau der Ladeinfrastruktur an Flotten- und Mitarbeiterparkplätzen.
Strom für E-Fahrzeuge kann ab nächstem Jahr auf die Treibhausgasquote (THG)-Quote für Benzin- und Dieselkraftstoff angerechnet werden.
ÖPNV oder das Fahrrad sind gute Alternativen in der Innenstadt und der Stau auf der Straße wird vermieden.
Der Fahrzeugumbau auf einen Elektroantrieb wird durch und für Spezialist*innen ausgeführt. Oft werden die Batteriezellen als stationärer Speicher genutzt.
Während Superbenzin maximal 5 % Ethanol enthält, kann in E10 der Ethanol-Anteil auf 10% erhöht werden. In den letzten Jahren ist es ruhig geworden um den neuen Kraftstoff.
Gemeinsam CO2-frei mobil sein: Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften startet zweijähriges Projekt “Praxis der Bürgerenergie – Mobilitätswende”.
Geht von E-Autos eine erhöhte Brandgefahr aus? Nein, wenn man die Aussagen des ADAC oder der GDV (Gesellschaft der Versicherer) als Richtschnur heranzieht.
Clariant unterzeichnet eine Lizenzvereinbarung mit der chinesischen Firma Harbin Hulan Sino-Dan Jianye Bio-Energy über Clariants Zellulose-Ethanol-Technologie sunliquid®