Holznutzung zwischen Bioökonomie und Waldromantik: Thema beim 30. C.A.R.M.E.N.-Symposium
Am Montag, den 4. Juli 2022 beschäftigt sich ein Fachblock beim C.A.R.M.E.N.-Symposium mit dem Thema “Holznutzung zwischen Bioökonomie und Waldromantik”.
Am Montag, den 4. Juli 2022 beschäftigt sich ein Fachblock beim C.A.R.M.E.N.-Symposium mit dem Thema “Holznutzung zwischen Bioökonomie und Waldromantik”.
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der aktuellen EEG-Biomasse-Ausschreibung veröffentlicht – das Ergebnis ist weiterhin enttäuschend.
Das WebSeminar gibt einen kompakten Überblick über Technik, Wirtschaftlichkeit und (förder-)rechtlichen Rahmen bei Nahwärmeprojekten.
In einem gemeinsamen Schreiben fordern 11 Verbände der Forst-, Holz- und Energiewirtschaft den Präsidenten des UBA zu einer differenzierten Darstellung der Holzenergie auf und wehren sich gegen pauschale Angriffe auf die energetische Holznutzung.
Wälder sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sie sind Erholungsräume für Menschen und liefern seit jeher den vielseitig einsetzbaren Rohstoff Holz. Wie sieht es mit der energetischen Nutzung von Holz aus?
Das Handbuch wurde in der mittlerweile 3. Auflage vom Team der ARGE QM Holzheizwerke, an welchem auch C.A.R.M.E.N. e.V. beteiligt ist, überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.
Über 150 Teilnehmende informierten sich über die Möglichkeit, Gebäude mithilfe von Kraft-Wärme-Kopplung mit Strom und Wärme aus Erneuerbaren Energien zu versorgen.
Die Jury betonte, dass insbesondere das hervorragende Zusammenspiel der Anlagentechnik von SynCraft, dem neuesten Mitglied von C.A.R.M.E.N. e.V., die intelligente Betriebsstrategie und das weitere Produkt Pflanzenkohle überzeugt hätten.
Die Online-Veranstaltung richtet sich insbesondere an Contractoren, Wohnungsbaugesellschaften, Bürgerenergiegenossenschaften, Kommunen, Hersteller von KWK-Anlagen sowie alle inhaltlich und fachlich Interessierten.
“Aufgrund der momentanen Diskussion um Klima- und Umweltschutz, um Nachhaltigkeit und wegen steigender Preise, werden wir die nächsten fünf Jahre noch weitere 25 Verbraucher an unser Wärmenetz anschließen” (Christoph Probst)