Bioraffinerie – Rohstofflieferant für die Bioökonomie
Raffinerien ohne fossile Rohstoffe. Wieviel heute schon mit Nachwachsenden Rohstoffen möglich ist, zeigen Bioraffinerien mit ihren innovativen Konzepten.
Raffinerien ohne fossile Rohstoffe. Wieviel heute schon mit Nachwachsenden Rohstoffen möglich ist, zeigen Bioraffinerien mit ihren innovativen Konzepten.
Das Stehpaddeln ist zur Trendsportart geworden. Doch die Herstellung von Surfmaterial ist wenig umweltfreundlich.
Transformation nachhaltig und innovativ gestalten – unter diesem Leitbild hat Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am 23. November die Bayerische Bioökonomiestrategie vorgestellt.
Die Europäische Investitionsbank (EIB), die Kommission und die ECBF Management GmbH legen den ersten Aktienfonds für Bioökonomie und die Zirkularität in der EU auf.
Immer mehr Hochschulen bieten Studiengänge zum Thema Bioökonomie, industrielle Biotechnologie und Nachhaltigkeit an.
Die Nationale Bioökonomiestrategie legt Leitlinien und Ziele der Bioökonomiepolitik fest und benennt Maßnahmen für deren Umsetzung.
Seit 2015 begleitet der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern die Bayerische Staatsregierung bei der Weiterentwicklung der Bioökonomie.
Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen können Nachwachsende Rohstoffe liefern. Diese können stofflich oder energetisch genutzt werden.
Wie wird aus Gras eine Terrassendiele? Das Konzept der grünen Bioraffinerie eröffnet neue Möglichkeiten zur Nutzung von Wiesengras.
Die Wiege der Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft. Dort ist Nachhaltigkeit tiefer verankert als in vielen anderen Wirtschaftsbereichen.