C.A.R.M.E.N.-WebSeminar “Moderner Lehmbau” am 3. Dezember 2020
Die Veranstaltung bietet Informationen zu Baustoff-Trends, Baukonstruktion und Gebäudeklima und zeigt Beispiele für zukunftsweisende Projekte aus Lehm und Holz.
Die Veranstaltung bietet Informationen zu Baustoff-Trends, Baukonstruktion und Gebäudeklima und zeigt Beispiele für zukunftsweisende Projekte aus Lehm und Holz.
Als Ständer-, als Fachwerk- oder als Skelettbau: Auch wenn Holz sparsam verwendet wird entfaltet es seine besonderen Qualitäten.
Mehr Holzhaus geht nicht – denn ein Massivholzbau kommt ohne Luftkammern und Dämmstofffüllung aus. Um ein Blockhaus handelt es sich aber nur selten.
Die Raumbelastung Innenräumen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Grund ist unter anderem die steigende Vielfalt an Materialien.
Stroh in Bauplatten oder als Zuschlag in Lehmprodukten ist bekannt. Es lassen sich auch ganze Gebäude mit Strohballen oder Stroh in loser Form dämmen.
Rapsöl in bituminösen Straßendeckschichten: In einem Quadratmeter Straße steckt rund ein Quadratmeter Rapsfeld.
Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen können Nachwachsende Rohstoffe liefern. Diese können stofflich oder energetisch genutzt werden.
Holz als Baumaterial ist aus der Menschheitsgeschichte nicht wegzudenken. Doch während es früher schlicht der einzige, mit einfachen Mitteln bearbeitbare Baustoff war, sprechen heute viele Gründe für das Bauen mit Holz.
Ein guter Wärmeschutz mit Naturdämmstoffen bietet zu jeder Jahres- und Tageszeit angenehme Temperaturen im gesamten Gebäude.
Das Thema Wärmedämmung ist aktueller denn je: umwelt- und gesundheitsbewusste Verbraucher dämmen mit Nachwachsenden Rohstoffen.