Neue Förderrichtlinie im Programm „Industrielle Bioökonomie“ des BMWK
Im Fokus stehen dabei Produkte und Verfahren die auf der Nutzung biogener Roh- und Reststoffe oder der Verwertung von CO2 basieren.
Im Fokus stehen dabei Produkte und Verfahren die auf der Nutzung biogener Roh- und Reststoffe oder der Verwertung von CO2 basieren.
Mit der Strategie schafft die Bundesregierung einen langfristigen Orientierungsrahmen für den Umstieg auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise.
Neu gefördert werden z.B. Maßnahmen zur CO2-Abscheidung, Anlagen zur Nutzung von Wasserstoff und die Elektrifizierung von Prozessen.
Die neue Vorschlagsrunde läuft ab sofort bis 31. Januar 2025.
Die Hanfpflanze wächst ca. 50-mal schneller als Holz: auf einem Hektar kann in nur fünf Monaten ausreichend Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus wachsen.
Die Zukunft der Wälder ist von entscheidender Bedeutung für die Umwelt, die Wirtschaft und die Lebensqualität in der Region.
In insgesamt drei C.A.R.M.E.N.-WebSeminaren werden Vorträge von namhaften Referenten angeboten, die eine breite Palette an Themen rund um den Holzbau behandeln.
Die Konferenz am 12. und 13. März 2025 in Köln ebnet den Weg zu einer nachhaltigen Textilindustrie.
Das fünfte C.A.R.M.E.N.-WebSeminar der Reihe am 20.11.2024 thematisiert „Die Verpackungssteuer in Tübingen” mit Referentin Claudia Patzwahl, Leitung Einführung Verpackungssteuer.
Wir suchen ab Februar 2025 einen Experten/eine Expertin in den Themenbereichen Biokunststoffe, Nachwachsende Rohstoffe sowie Unternehmensnetzwerk.