In der Biogas-Informationskampagne „Biogas ist mehr! Aus der Landwirtschaft für Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF) soll über effiziente und klimaschonende Biogaserzeugung unter anderem durch den Einsatz alternativer Energiepflanzen und Gülle informiert werden. Dabei soll auch die Bedeutung der Biogasanlagen für den ländlichen Raum gezeigt werden.
Im Rahmen dieser Informationskampagne werden in jedem bayerischen Regierungsbezirk ein C.A.R.M.E.N.-Fachgespräch durchgeführt, drei Messen besucht und Informationsangebote geschaffen.
Informationsflyer Biogas ist mehr:
Biogas ist facettenreich und vielfältig
• Wird das Biogas in einer Biogasanlage aufgefangen, kann es zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet oder gespeichert werden.
• Alternativ kann CO2 abgetrennt und das verbleibende Biomethan als Treibstoff verwendet werden.
• Bei der Biogasnutzung wird maximal so viel CO2 frei, wie zuvor von den Pflanzen zum Wachsen aufgenommen wurde.
• Aus diesem Grund ist Biogas klimaneutral und kann sogar eine CO2-Senke werden, wenn das CO2 aufgefangen und genutzt oder gespeichert wird.
• Diese Betriebe stellen aus regionalen, nachwachsenden Rohstoffen oder Koppelprodukten einen klimaneutralen und speicherbaren Energieträger her.
• Koppelprodukte sind Stoffe, die bei der Produktion, Ernte oder Verarbeitung von Hauptprodukten in landwirtschaftlichen Betrieben als Nebenprodukte anfallen.
• Das steigert die Wertschöpfung im ländlichen Raum und ist für landwirtschaftliche Betriebe ein zweites Standbein.
• Biogasanlagen fördern somit die energetische Unabhängigkeit.
• Bei der offenen Lagerung auf dem Feld wird das Treibhausgas Methan (CH4) frei und gelangt in die Atmosphäre.
• Wird dieser Wirtschaftsdünger aber in einer Biogasanlage eingesetzt, können die Methanemissionen aufgefangen und als erneuerbarer Energieträger genutzt werden.
• Durch die Fermentation unter Ausschluss von Sauerstoff werden die meisten Keime und Erreger abgetötet. Außerdem werden die Gerüche der Gülle verringert.
• Das flüssige Nebenprodukt einer Biogasanlage heißt Gärprodukt. Es kann als Dünger auf dem Feld ausgebracht werden.
• Verbleibt das Kleegras auf dem Feld, wird 20 % weniger Stickstoff im Boden gespeichert. Das Pflanzenwachstum wird dadurch verringert.
• Das flüssige Nebenprodukt einer Biogasanlage ist das Gärprodukt. Es kann als Dünger mit hoher Pflanzenverfügbarkeit künstlichen Dünger ersetzen.
• Dadurch kann neben der Erzeugung des erneuerbaren und regionalen Energieträgers Biogas der Ertrag verbessert werden.
• Beispiele von Koppelprodukten sind Gülle, Mist, Stroh und Landschaftspflegegras.
• In einer Biogasanlage können bisher ungenutzte Koppelprodukte zur Energieerzeugung genutzt werden.
• Da Koppelprodukte nicht extra angebaut werden müssen, können die Substrate kostengünstig hergestellt werden. Es wird keine zusätzliche landwirtschaftliche Fläche benötigt.
• Die Herausforderung bei der Nutzung von Koppelprodukten ist häufig eine geringere Energiedichte. Koppelprodukte sind deshalb nur auf kurze Distanzen sinnvoll transportierbar.
Weitere Informationen: LaRA-Leitfaden.
• Dafür kommen viele verschiedene Pflanzen in Frage, sodass der Energiepflanzenanbau die biologische Vielfalt auf den Äckern verbessern kann.
• Das Gärprodukt ist ein Dünger mit hoher Pflanzenverfügbarkeit und kann künstliche Dünger ersetzen.
• Die Gärproduktdüngung führt zu mehr organischem Kohlenstoff, besserer Bodenstruktur und mehr Regenwürmer.
• Dadurch wird Humusaufbau gefördert.
Ein kleiner Einblick in die Bandbreite der Alternativen Energiepflanzen
– Kleegras ist eine Mischung aus Gras z. B. Welsches oder Deutsches Weidelgras und Weiß- oder Rotklee. Es können aber auch andere Leguminosen wie z. B. Luzerne mit Gras kombiniert werden. Klee gehört zu den Leguminosen und kann Stickstoff aus der Luft speichern.
– Der Anbau ist vielfältig, weil Kleegras aus verschiedenen Mischungen bestehen kann und damit als Winterung oder Sommerung, einjährig oder mehrjährig angebaut werden kann.
– Die Erträge richten sich nach der Anbaudauer dem Standort und der Anzahl der Ernteschnitte pro Jahr. Die Spanne ist von 8 bis 14 t TM/ha.
– Kleegras ist weit verbreitet und kann auch durch die vielen Mischungsmöglichkeiten an die jeweiligen Standortansprüche angepasst werden. Je nach Mischung ist auf eine gute Wasserversorgung und die Versorgung mit Nährstoffen wie Phosphor, Kalium, Schwefel zu achten. Auch ein passender pH-Wert ist wichtig.
– Wenn das Kleegras nicht nur gemulcht wird, sondern vom Feld abgefahren wird, hat dies wichtige Vorteile wie: Minderung von Lachgasemissionen, besserer Wiederaufwuchs nach dem Schnitt, bessere Fixierleistung der Knöllchenbakterien.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter LfL Feldfutterbau, Biogas Forum Bayern: Kleegras als Biogassubstrat
Auch eine Mischung mit Leguminosen ist möglich.
– Getreide wurde schon vor 10.000 Jahren kultiviert. Zu den Urgetreiden zählen Einkorn und Emmer. Durch Einkreuzung von Wildgräsern haben sich Durum, Weizen und Dinkel gebildet. Roggen, Gerste, Hafer sind eigenständige Getreidearten. Triticale ist eine Kreuzung von Weizen und Roggen.
– Getreide können als Winterung oder Sommerung angebaut werden. Als Biogassubstrat werden hauptsächlich Weizen und Triticale eingesetzt.
– Die Ernte von Getreide als Biogassubstrat beginnt im Mai mit der Gerste und endet im Juli mit dem Weizen. Roggen und Triticale liegen dazwischen. Der richtige Zeitpunkt ist die sog. Milchreife, also wenn der Korninhalt beim Eindrücken mit dem Fingernagel milchig erscheint.
– Durch die Vielfalt der Getreide können fast alle Standorte damit angebaut werden. Das robusteste Getreide ist Roggen, was wenig anfällig für Krankheiten sowie gut gegen Frost und Trockenzeiten gewappnet ist.
– Der Methanhektarertrag ist eine Maßzahl mit derm Biogassubstrate gut miteinander verglichen werden können. Der Methanhektarertrag setzt sich aus dem Energiegehalt der Pflanze (Methanbildung) und dem Massenertrag pro Hektar zusammen.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
– Die Wicke kann Stickstoff aus der Luft binden und dem Roggen zur Verfügung stellen, damit sinkt der Düngebedarf. Wickroggen wurde ursprünglich als Zwischenfrucht zur Fütterung und im Ökolandbau zur Unkrautunterdrückung angebaut.
– Beide Pflanzenarten sind für hiesige Bedingungen bestens geeignet. Sie sind anspruchslos und gut gegen Kälte gewappnet. Da der Roggen durch die rankende Wicke zum „Umfallen“ neigt, sollte eine standfeste Sorte angebaut werden.
– Als Ganzpflanzensilage liegen die Trockenmasseerträge pro Hektar bei ca. 9 bis 12 Tonnen. Die Ernte liegt je nach Standort und Witterung zwischen Mitte und Ende Juni. Bei früherer Ernte ist danach der Anbau einer weiteren Hauptfrucht möglich.
– Beide Kulturarten sind recht anspruchslos und kältetolerant. Der Roggen überzeugt durch seine Trockentoleranz und geringe Krankheitsanfälligkeit. Durch den Wickenanteil ist auch der Erntetermin als GPS flexibler als bei reinem Roggenanbau.
– Die Mischung hat einen hohen ökologischen Wert da Fruchtfolgen aufgelockert werden können und die Blüten für Insekten Nahrung bieten. Je nach Ziel – Stickstofffixierung oder Blühaspekt kann der Anteil an Wicke variiert werden.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
– In den Mischungen sind ca. 15-20 Pflanzenarten enthalten. Die Arten unterscheiden sich im Wachstum, Farbe und Blüte und sind somit ein herrlicher Anblick. Je nach Region können folgende Arten enthalten sein:
Sonnenblumen, Malven, Beifuß, Rainfarn, Wegwarte und Flockenblumen.
– Die Pflanzenmischungen werden im April bis Mitte Mai ausgesät. Dabei werden die kleinen Samen nur auf der Oberfläche ablegt und dann ein wenig eingearbeitet und angewalzt.
– Die Pflanzen können mit praxisüblichen Maschinen z.B. einem Häcksler geerntet werden. Der optimale Erntetermin liegt im Allgemeinen nach der Hauptblüte. Wildpflanzenmischungen sind ab dem 2. Standjahr sehr gut zu silieren.
– Die Mischungen können an viele Standortbedingungen angepasst werden. Somit können sie auf fast allen Produktionsflächen eingesetzt werden. Standorte mit hohem Unkrautdruck sind ehr zu meiden.
– Die Vielzahl der Pflanzenarten in der Mischung schafft Lebensraum für viele Tierarten. Durch die Struktur- und Blütenvielfalt schaffen Wildpflanzen eine hohe Biodiversität in der Agrarlandschaft. Bodenruhe, geringer Arbeitsaufwand und das üppige Nektar- und Pollenangebot sind weitere Vorteile.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
– Die Durchwachsene Silphie stammt ursprünglich aus Nordamerika. Als sog. Dauerkultur ist sie mehrjährig und treibt im Frühjahr immer wieder neu aus dem Wurzelballen aus.
– Für den Anbau wird die Pflanze im ersten Jahr ausgesät oder in Form von kleinen Pflanzen gepflanzt. In den Folgejahren wächst sie dann im Frühjahr Jahr für Jahr immer wieder auf. Dies hat Vorteile für die Bodenruhe und den Bodenschutz.
– Ab dem 2. Standjahr wächst sie auf ca. 3 m hoch und bringt dadurch eine hohe Biomasse, die dann energetisch als Biogassubstrat genutzt werden kann.
– Die Silphie ist recht anspruchslos bzgl. Klima oder Boden. Sie ist
winterfest und kann auch auf weniger fruchtbaren Böden gut wachsen. Ein feuchter Boden über längere Zeit sog. Staunässe, mag die Pflanze aber nicht.
– Die Silphie hat viele ökologische Vorteile wie: Bodenruhe, Bodenschutz, lange Blühdauer, Insektennahrung in Zeiten mit wenig Blühangebot für Insekten, Schutz für Niederwild u.v.m.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
– Sorghum stammt aus Afrika und ist als sog. C4 Pflanze. Dadurch ist sie wärmeliebend, trockentolerant und kann hohe die Sonneneinstrahlung in wertvolle Biomasse zur Energiegewinnung umsetzen.
– Als kälteempfindliche Kulturart kann sie erst ab Mitte Mai ausgesät werden. Zur Biogasnutzung sollte der Trockensubstanzgehalt bei ca. 28-30 % liegen. Um dies zu erreichen, sollte eine frühreife Sorte gewählt werden. Auch die Standfestigkeit der Sorte ist wichtig, damit sie nicht „umfällt“.
– Sorghum kann Trockenmasseerträge von 14 bis über 24 Tonnen pro Hektar erreichen. Je nach Standort kann Sorghum mit Silomais mithalten.
– Sorghum ist kälteempfindlich und trockenheitstolerant, daher passt die Pflanze am besten an warme und trockene Standorte.
– Sorghum hat viele Vorteile: Es bietet Bienen Pollen als Eiweißfutter, der gefürchtete Schädling – der Maiswurzelbohrer – vermehrt sich nicht und vom sog. Maiszünsler wird die Pflanze wenig befallen.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter TFZ Bayern Biogas Forum Bayern
– Der Vorgänger der Zuckerrübe war die Runkelrübe. Aus dieser wurde die Zuckerrübe im 18. Jahrhunderts heraus gezüchtet. Dabei stand vor allem ein hoher Zuckergehalt im Vordergrund. Heutzutage beträgt der Zuckeranteil ca. 20 %.
– Die Zuckerrübe wird im April ausgesät und ab September bis Dezember geerntet. Eigentlich ist die Rübe zweijährig, d.h. im ersten Jahr bildet sie die unterirdische Rübe. Im zweiten Jahr würde sie eine Blüte bilden.
– Neben Mais ist die Zuckerrübe die landwirtschaftliche Kulturpflanze mit den höchsten erzielbaren Trockenmasseerträgen pro Hektar von ca. 200 Tonnen.
– Die Zuckerrübe mag am liebsten tiefgründigen, frischen Boden mit hohem Nährstoffvorrat. Am besten eignen sich humose Lehm- und Lössböden. Dagegen sind nährstoffarme, trockene, aber auch nasse, kalte und steinreiche Standorte, ungeeignet.
– Durch den hohen Zuckeranteil in der Rübe wird das Biogas sehr schnell gebildet. Mit Zuckerrüben können Biogasanlagen damit teilweise schnell ihre Strom und Wärmeproduktion anpassen.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
– Miscanthus ist eine mehrjährige C4-Pflanze, die in Südostasien verbreitet ist. In der Landwirtschaft wird vorrangig die Gattung Miscanthus x Giganteus genutzt. In Europa wurde diese Art bereits 1935 eingeführt und insbesondere seit den 1980-er Jahren intensiv erforscht.
– Die Pflanze wird mittels Pflanzgut oder über Rhizome, also Wurzelstücke, etabliert. Als sog. Dauerkultur kann sie ca. 20 Jahre genutzt werden ohne sie neu „anzusäen“. Die Ernte als Biogassubstrat findet im Oktober statt. Im Frühjahr treibt sie dann wieder aus.
– Der große Vorteil von Miscanthus ist sein hoher Biomasseertrag bei gleichzeitig ökologischen Vorteilen. Als Dauerkultur fallen nach der Etablierung nur die Düngung und Ernte pro Jahr an.
– Als wärmeliebende Dauerkultur mag die Pflanze v.a. gut durchwurzelbare, humose Böden mit guter Wasserführung und guter Nährstoffspeicherung. Standorte, die zu hoch liegen (> 700 m) sind auch wegen dem Spätfrostrisiko nicht geeignet.
– Die Kulturart bietet viele Vorteile wie: hohe Wurzelmasse, lange Bodenruhe und die im Boden gespeicherte Winterfeuchtigkeit kann optimal genutzt werden.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
– Unter Körnermaisstroh versteht man die gesamte Maispflanze ohne die Körner. Körnermais wird vorrangig als Tierfutter angebaut, wo die Körner zur Fütterung von Schweinen oder Geflügel verwendet werden. Die Restpflanze, das sog. Stroh verbleibt auf dem Feld.
– Mais wird im Frühjahr ausgesät und je nach Nutzungsform als Silomais oder als Körnermais geerntet. Der Anbau von Mais unterscheidet sich dabei nur in der Reifezeit. Das Maisstroh wird mit der Körnerernte ca. September bis Oktober geerntet.
– Die Stroherträge, die vom Feld abgefahren werden können, liegen bei ca. 5- 10 t Trockenmasse pro Hektar. Die Abfuhr des Strohs vom Feld hat auch den Vorteil, dass das Infektionsrisiko für die folgende Kulturart, durch Krankheitserreger, minimiert wird.
– Mais ist mit die am weitesten erforschte Kulturpflanze. Dadurch gibt es eine große Auswahl an Sorten für unterschiedliche Standorte und klimatische Bedingungen. Mais wächst am besten an warmen, humusreichen Böden mit stabiler Wasser- und Nährstoffversorgung.
– Wussten Sie schon, dass nur ca. 35 % des jährlich angebauten Silomais wird als Biosubstrat verwendet. Der Großteil – 65 % – werden in der Rinderfütterung eingesetzt.
– Quelle und weitere Informationen finden Sie unter Biogas Forum Bayern
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Fachgespräche
Im Verlauf des Jahres 2024 organisiert C.A.R.M.E.N. e.V. folgende Fachgespräche im Rahmen der Biogas-Informationskampagne:
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Messebesuche
Im Rahmen der Biogas-Informationskampagne ist C.A.R.M.E.N. e.V. auf drei Messen vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
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Gewinnspiel
Im Rahmen von Messebesuchen organisierte C.A.R.M.E.N. e.V. ein Gewinnspiel (Fotowettbewerb) auf Instagram. Der Fotowettbewerb ist bereits abgeschlossen und wir gratulieren dem Gewinner! Die Rahmenbedingungen sind weiterhin hier einsehbar :
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4. Dauer des Gewinnspiels und Einsendeschluss: 14.07.2024 um 24:00 Uhr
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Der Gewinner oder die Gewinnerin wird mittels Hashtagsuche bei Instagram und einer anschließenden Auslosung ermittelt. Die Auslosung erfolgt gemäß Zufallsprinzip.
Der Gewinner oder die Gewinnerin wird über Direktnachricht bei Instagram kontaktiert sowie in einem Kommentar unter dem Gewinnspielposting genannt. Zudem wird der Gewinner oder die Gewinnerin direkt im Gewinnspielposting genannt.
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