Die Klimakrise stellt uns besonders im Bauwesen vor große Aufgaben. Doch mit Holz steht uns ein vielseitiger Rohstoff zur Verfügung, mit dem wir den Herausforderungen einer nachhaltigen Energie- und Klimawende begegnen können. Kommunale und Staatliche Bauten sind in besonderer Weise Vorbild. Funktionsgebäude aus Holz – wie das neue Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Ansbach – sind politisch gewollt, gesellschaftlich gefordert und für die Mitarbeitenden in besonderer Weise wohltuend.
Am 17. Mai 2022 veranstaltet C.A.R.M.E.N. e.V. daher in Kooperation mit der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, der Regierung von Mittelfranken, dem AELF Ansbach und proHolz Bayern die Veranstaltung „Auf dem Holzweg zur Energie- und Klimawende“. Neben Aspekten der Nachhaltigkeit vom Bau bis zur Nutzung von Gebäuden widmen sich die Vortragenden konkreten technischen Details des Holzbaus am Beispiel des AELF in Ansbach. Außerdem werfen sie einen Blick auf Baumarten der Zukunft und deren Potenzial für Innovationen auch im Holzhausbau. Die geführte Besichtigung durch das Gebäude gibt Gelegenheit zum Austausch mit den Baubeteiligten sowie den Nutzerinnen und Nutzern.
Die Veranstaltung richtet sich an Kommunen, Hochbauämter, Bauverwaltungen, Ingenieur- und Architekturbüros sowie alle inhaltlich Interessierten. Die Teilnehmenden erhalten 6,25 Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Eine Anmeldung ist daher ausschließlich über das Online-Formular bei der Bayernischen Ingenieurekammer-Bau möglich.
Der Tagungsbeitrag von 70 Euro (inkl. MwSt.) beinhaltet die Tagungsgetränke und Verpflegung während der Veranstaltung. Für Mitglieder und Mitarbeitende der BayIka-Bau, von Behörden, Kommunen und Partnerinstitutionen gilt der ermäßigte Tagungsbeitrag in Höhe von 50 Euro.
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Weitere Informationen zum Programm finden sie hier.
Circa 2.000 Zeichen, Abdruck frei, Belegexemplar erbeten.
Bildquelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ansbach