Mais anbauen – Informationsreihe aktualisiert

Der Maisanbau wird häufig negativ dargestellt. Die Kulturpflanze und vorrangig deren Anbau hat vor allem in der Öffentlichkeit gelitten, einhergehend mit negativen Assoziationen. Und obwohl Silomais mit 67 % hauptsächlich für die Tierfütterung angebaut wird, ist die negative Assoziation vorrangig mit der Biogasproduktion verknüpft. Inwieweit dies berechtigt ist und welche Lösungsansätze es gibt, das negative Image aufzubrechen, wurde in den einzelnen Teilen der Informationsreihe erörtert.

Der Inhalt der Informationsreihe wurde jetzt aktualisiert.

Übersichtstabelle der verlinkten Einzelteile:

TeilThema
1Einführung ins Thema
2Hintergründe und Fakten zum Maisanbau
3Nachhaltigkeit und Herausforderung von landwirtschaftlichen Betrieben mit Maisanbau?
4Biodiversität, Fruchtfolge, EU-Regelungen
5Humusbilanz
6Erosionen
7Organische Düngung
8Pflanzenschutz
9Erntetransport
10Maisanbau im ökologischen Landbau und Fazit

Fazit:

Mais ist besser als sein Ruf

Die wichtigste Stellschraube ist das betriebliche Anbaumanagement!

Hier bietet sich ein großes Potenzial, Einfluss auf die Auswirkungen beim Maisanbau zu nehmen. Von der Fruchtfolge über die Bodenbearbeitung, Saat, Humusbilanz, Erosionsvermeidung und das Düngemanagement bis zum Erntetransport gibt es viele Möglichkeiten, den Maisanbau nachhaltiger im Sinne des Wasser- und Umweltschutzes zu gestalten.